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Die Dokumentation „Der 3. Mai – Kriegsende in Hamburg“ rekonstruiert die Geschichte des 8. Mai 1945, des Tags der Befreiung, durch Interviews mit Zeitzeugen, die zwischen den 1920er und 1950er Jahren zur Schule gingen. Ergänzt durch Archivmaterial und Perspektiven heutiger Schüler, verbindet der Film die historischen Ereignisse mit aktuellen Fragen zur Friedenssicherung und zeigt, warum das Kriegsende bis heute von großer Bedeutung ist. Anschließend an die Filmvorführung ist ein Publikumsgespräch mit Beteiligten geplant.
Christian Grasse, Filmemacher und Ersteller des Zeitzeugenarchivs, dokumentiert die Schulzeit und Erlebnisse Hamburger Schüler der 1920er bis 1950er Jahre.
Dr. Silke Urbanski, wissenschaftliche Leiterin des Hamburger Schulmuseums, verantwortet die Modernisierung der Ausstellungen und pädagogischen Arbeit.
In Zusammenarbeit mit der Staats- und Universiätsbibliothek Hamburg.
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail:
Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
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