Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZHG)

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Seit 1841 erscheint die Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZHG).

Sie ist die Mitgliederzeitschrift des Vereins und wird den Mitgliedern einmal jährlich kostenlos zugestellt. Neben einem Aufsatzteil mit neueren Forschungen zur hamburgischen Geschichte enthält die ZHG einen umfangreichen Rezensionsteil, der von aktiven Vereinsmitgliedern, Hamburg-Historikern und Historikern aus benachbarten Regionen beigesteuert wird.

Die ZHG liegt - immer mit Ausnahme der letzten drei Jahrgänge - vollständig digitalisiert vor. Diese fortlaufende Digitalisierung, die inzwischen mehr als 100 seit 1841 erschienene Bände umfasst, ist ein Projekt der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky - in Kooperation mit dem VHG. Der Zugang zu den einzelnen Zeitschriftenbeiträgen und Rezensionen erfolgt durch eine Stichwort-, Titel- oder Verfassersuche.

Über die Navigationsleiste oder diesen Link kommen Sie direkt dort hin: ZHG digital

Ein vollständiges Inhaltsverzeichnis der ZHG von Band 1 (1841) bis Band 93 (2007) gibt einen Überblick über alle in den Bänden erschienenen Beiträge: Inhaltsverzeichnis bis 2007.

Die redaktionelle Betreuung des Aufsatzteils der ZHG erfolgt durch Dr. Dirk Brietzke und Dr. Gunnar B. Zimmermann.

Verantwortlich für den Rezensionsteil sind Dr. Lilja Schopka-Brasch und Prof. Dr. Franklin Kopitzsch (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).

 

 

 

Inhaltsverzeichnis der ZHG 109 (2023)

 

Aufsätze

 

Gerhard Peter Handschuh:

Adam von Bremens Darstellung Erzbischof Adalberts in den ꞌGesta Hammaburgensis ecclesiae pontificumꞌ zwischen nomen und exempla. Untersuchungen zu Adams primärer causa scribendi (S. 1-45).

 

Sebastian Damm:

Als ob ein schwarzer Schleier über Hamburg gehängt sei.ꞌ Ende eines Staates 1866-1880: Beitrittsverhandlungen, Grenzverschiebungen, Bundesexekution (S. 47-76).

 

Christian Hlavac:

ꞌDer schön gepflegte Rasen, welcher den der englischen Gärten zu übertreffen sucht.ꞌ Hamburgs Gärten in Reiseberichten österreichischer Hofgärtner aus den Jahren 1882 und 1891 (S. 77-107).

 

Frank Omland:

Hitlers Parteigenossen in den nördlichsten Großstädten. Die sozialen Trägerschichten der NSDAP in Hamburg, Altona, Kiel und Lübeck (1925-1935) (S. 109-141).

 

Rainer Hering:

Helmut Schmidt und die Universität Hamburg (S. 143-172).

 

Dokumentation

 

Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi (S. 173-179).

 

Rezensionen und Hinweise

 

Allgemeine und Politische Geschichte (S. 181-219)

Politische Biografien und Familiengeschichte (S. 219-241)

Wirtschafts- und Sozialgeschichte (S. 242-275)

Architekturgeschichte und Stadtplanung (S. 275-309)

Geistes-, Literatur- und Wissenschaftsgeschichte (S. 309-333)

Kunst- und Mediengeschichte (S. 333-358)

Musik-, Theater- und Filmgeschichte (S. 358-372)

Sportgeschichte (S. 372-380)

Geschichte einzelner Stadtteile und des Umlands (S. 380-395)

Ausgewählte historische Belletristik (S. 395-401)

Literaturhinweise und eingegangene Bücher (S. 401-441)

Rezensierte Veröffentlichungen (S. 442-447)


Ihr Kontakt zu uns

 

Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)

Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr

Weitere Informationen

 

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