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Begrenzung: 30 Teilnehmende
Mit ihren touristischen Hotspots sind die nahe der Elbe gelegenen Quartiere der Neustadt nicht nur für Gäste der Stadt ein vertrauter Anblick. Wo seit dem frühen 20. Jahrhundert repräsentative Reedereigebäude, Kontore und – im jetzigen Portugiesenviertel – bürgerliche Wohnblöcke dominieren, waren allerdings vormodern Brauereien, überfüllte Auswandererunterkünfte und Schlachthöfe prägende Impressionen. Auf einem Spaziergang, der uns (mit einem Schlenker um den Binnenhafen) im Wesentlichen entlang der Route des Hochbahnviadukts vom Rödingsmarkt zu den Landungsbrücken führen wird, wollen wir uns auf die Spuren jenes städtebaulichen Wandels begeben. Dabei wird deutlich werden, dass neben nachhallenden Zäsuren wie dem Zollanschluss des Jahres 1888 Aspekte wie Verkehrsbewältigung und Hochwassererfahrungen überzeitlich wichtige Themen geblieben sind.
Treffpunkt: 14:30 Uhr Rödingsmarkt (Nordseite, bei der Baumgruppe an der Heiligengeistbrücke)
Ende: ca. 17:00 Uhr
Kosten: 5,00 € (Studierende frei)
Leitung: Dominik Kloss und Dr. Holmer Stahncke
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail:
Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
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