Menü
Wie beeinflusste der NS-Staat das Leben von Kindern und Jugendlichen? Der Vortrag beleuchtet, mit welchen Strategien junge Menschen staatlich eingegliedert, beeinflusst und geformt werden sollten – von Freizeitangeboten bis zu Zwangsmaßnahmen. Doch was geschah mit denen, die sich widersetzten oder als „nicht erziehbar“ galten? Ihr Leid wurde oft verschwiegen und blieb auch nach dem Krieg jahrzehntelang unbeachtet. Ein Einblick in ein dunkles Kapitel der Geschichte, das bis heute nachwirkt.
Dr. Sarah A. Bachmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Rechtshistorikerin an der Universität Hamburg. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem frühneuzeitlichen Prozessrecht Hamburgs sowie dem des Alten Reichs und in der Wissenschaftsgeschichte.
Im Anschluss gibt es Gelegenheit zum weiteren Austausch in der Bar der Grundbuchhalle.
In Zusammenarbeit mit Kultur und Justiz e. V. und dem Hamburgischen Richterverein.
Betreten Sie das Ziviljustizgebäude durch den Haupteingang und folgen Sie den dortigen Hinweisen zur Grundbuchhalle.
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail:
Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
![]() |
![]() |
![]() |
Erfahren Sie mehr über
die wissenschaftliche Fachzeitschrift
des VHG und den aktuellen 110. Band.