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Dreitages-Exkursion per Bus: Eisenach und die Wartburg (Begrenzung 40 Personen)
Datum: Freitag, 04.–Sonntag, 06. Oktober 2024
Eisenach und die Wartburg stehen für revolutionäre Umbrüche und Neuanfänge in der deutschen Kultur- und Kirchengeschichte. Diesen Veränderungen, die auch Hamburg stark prägten, wollen wir uns mit dem Besuch Eisenachs, seinem Lutherhaus und dem Bachhaus widmen. Die Wartburg, die „deutscheste aller deutschen Burgen“, wird ein zentraler Punkt unserer Exkursion sein. Kirchengeschichtlich steht sie im Mittelpunkt der Reformation. Auch die jüngere Geschichte wird nicht ausgespart bleiben, so werden wir an das Wartburgfest der Urburschenschaft vom 18. Oktober 1817 erinnern, einer Wurzel der Demokratieentwicklung. Einem düsteren Kapitel widmet sich die Sonderausstellung „Entjudungsinstitut“ im Lutherhaus, welches seinen Sitz in Eisenach hatte. Barrierefreiheit: Zum Bettenhaus unseres Hotels geht es über eine kleine Außentreppe. An der Wartburg steht für den Anstieg vom Bushaltepunkt ein Shuttlebus zur Verfügung, 2,50 € p. P.
Treffpunkt: 04. Okt. 2024, 07:15 Uhr Moorweide, Shell-Tankstelle / Rückkehr: 06. Okt. 20:00 Uhr
Kosten: 410,00 € p. P. im DZ, EZ-Zuschlag 41,00 € (Studierende 395,00 €)
Leitung: Hans-Peter Strenge und Henning C. v. Quast
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
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Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
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Gern sind wir ab dem 3. Juni wieder für Sie da.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: