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In den 1840er Jahren segelten zwei Geschwister der Kaufmannsfamilie Meyer nach Singapur, wo sie die Grundsteine der langfristigen hanseatischen Präsenz in diesem neuen globalen Hafen legen sollten. Dank ihres an Selbstzeugnissen reichen Archivs ermöglicht diese Familie einen globalen Blick auf die hamburgische Geschichte aus einer akteurszentrierten Perspektive. Es wird nicht nur von Familiendynamiken, Gefühlen und Verflechtungen berichtet, sondern auch, wie Hamburger am Kolonialismus im südostasiatischen Raum teilnahmen.
Seit 2015 erforscht Marine Fiedler (M. A.) von der Universität Bern in ihrem Dissertationsprojekt die Expansion der Familie Meyer von 1750 bis 1914.
In Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
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Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
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des VHG und den aktuellen 109. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: