Menü
Einzigartig in Europa ist ein solcher Bau aus dem Fin de Siècle in kompletter Stahlskelettbauweise: Die Schiller-Oper. Sie wurde 1891 für den "Circus Busch" errichtet und bis 1939 zudem als Theater und Oper genutzt. Danach nahm sie Kriegsgefangene, "Gastarbeiter" und Asylsuchende auf. Die Schiller-Oper und die Diskurse um sie spiegeln die Geschichte Hamburgs und Deutschlands. Seit 2012 steht sie unter Denkmalschutz.
Dr. Anke Rees, Historikerin und Kulturanthropologin, arbeitet freiberuflich, ist Fachredakteurin und Lehrbeauftragte der TU Hamburg.
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Öffnungszeiten:
Mo bis Mi 9.30-12.30 Uhr
Mo 13-18 Uhr
![]() |
![]() |
![]() |
Erfahren Sie mehr über
die wissenschaftliche Fachzeitschrift
des VHG und den aktuellen 108. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: