Griff in die Geschichte (50)
Hamburg vor 50 Jahren
von Dominik Kloss
Zumeist sind es runde Jubiläen aus der Hamburger Stadtgeschichte, die wir zum Anlass nehmen, mittels eines „Griffs in die Geschichte“ einzelne Themen oder Persönlichkeiten vorzustellen, welche in unserem Bibliotheksbestand – mal mehr, mal weniger – Niederschlag gefunden haben. Mit der 50. Ausgabe unserer Rubrik werfen wir nun einige Schlaglichter auf die Ereignisse und Entwicklungen, die Hamburg vor einem halben Jahrhundert geprägt haben.
Vor allem prominente architektonische Spuren des Jahres 1973 stehen in jüngster Zeit wieder im Lichte der Öffentlichkeit, oft im Zusammenhang mit langwierigen Renovierungsarbeiten.
Eine ganze Reihe von bis heute stadtbildprägenden Großbauten konnten damals im ersten Jahresdrittel bald nacheinander eingeweiht werden. Den Anfang machte am 20. Januar die Alsterschwimmhalle an der Sechslingspforte mit ihrer futuristischen Dachkonstruktion, gefolgt von der nicht minder beeindruckenden Kattwykbrücke am 21. März. Die inzwischen um eine benachbarte gleichnamige Eisenbahnbrücke ergänzte Elbquerung war seinerzeit mit ihrer Durchfahrtshöhe von knapp 54 Metern die größte Hubbrücke der Welt. Weitere ingenieurtechnische Meisterwerke entstanden zeitgleich einige Kilometer weiter nördlich mit dem Neuen Elbtunnel und der zu diesem Zeitpunkt noch namenlosen Köhlbrandbrücke. Die beiden nachmalig so wichtigen Straßenverbindungen sollten zwar erst Ende 1974 fertiggestellt werden, aber da bereits am 25. Oktober 1973 das letzte der 32 Fahrbahnsegmente der Schrägseilbrücke eingesetzt wurde, fiel zumindest ein weiteres Wahrzeichen-Richtfest ebenfalls noch in das hier näher betrachtete Jahr. Vorstellungen von den Dimensionen der 136 Meter hoch aufragenden Brückenpylone konnte man ab dem 29. März innenstadtnah erhalten: Das mit 118 Metern nur etwas niedrigere, später noch mehrfach den Namen wechselnde Plaza-Hotel am Dammtorbahnhof eröffnete an jenem Tag. Seine 570 Zimmer lagen insbesondere für Besucher des sich unterhalb des Hochhauses erstreckenden Kongresszentrums praktisch, welches unter der Abkürzung CCH rund zwei Wochen darauf, am 14. April, seine Tore öffnete. Eine Broschüre wies auf die technische Ausstattung der variabel bestuhlbaren Säle ganz auf Höhe der Zeit hin, mag nunmehr aber wohl eher zum nostalgischen Schmunzeln animieren: Angepriesen wurde das Vorhandensein von Fernschreibern und die Mehrfachprojektion bei Dia-Vorführungen, zudem waren in allen Räumen „Tonbandaufnahmen mit hauseigenem Studiogeräten möglich.“ Dies alles versprach „Kongresse ohne Sorgen“, konnte bei der Premiere im größten Saal mit 3000 geladenen Gästen allerdings Probleme mit den Lautsprechern nicht verhindern.
Verantwortlich für die Realisierung des Hotel- und Kongresskomplexes war der gewerkschaftseigene Baukonzern Neue Heimat, dessen eigentliches Metier erschwingliche Wohnungen waren. Beim ebenfalls 1973 fertiggestellten letzten Abschnitt von Neu-Altona haben die hierbei oft zugrundeliegenden Ideale der Stadtplanung der Nachkriegsjahrzehnte an mehreren Stellen überdauert. Die bereits seit den frühen 1950ern großflächig angedachte aufgelockerte Riegelbebauung an der Pepermölenbek und die Wohnhochhäuser an der Palmaille sollten ein moderner Ersatz für Behelfswohnungen und notdürftig instandgesetzte Ruinen in diesem eigentlich ältesten Teil Altonas darstellen. Sanierungen von Altbauten waren im Geist dieser Zeit noch nicht mehrheitsfähig, was man am 23. Mai 1973 unweit der Konzernzentrale der Neuen Heimat in Hohenfelde beobachten konnte: Nach fünfwöchiger Duldung ging die Besetzung des Hauses an der Ekhofstraße 37/39 mit einem medienwirksam begleiteten Polizeieinsatz unblutig, aber mit 70 Festnahmen zu Ende. Unter den 500 eingesetzten Beamten war erstmalig auch das gerade erst gegründete Hamburger Mobile Einsatz-Kommando vor Ort.
Dass es sonst eher darum ging, Großwohnsiedlungen am Stadtrand „auf grüner Wiese“ zu planen und umzusetzen, war zeitgleich an den wachsenden Blöcken von Mümmelmannsberg zu sehen und ist auch schon einem Gutachten aus dem Januar 1973 zu entnehmen, welches – heute wieder hochaktuell – Billwerder und Allermöhe für ein „städtebauliches Großprojekt von einer in der Bundesrepublik einmaligen Größenordnung“ in den Blick nahm.
Ein weiteres in unser Bibliothek zu entdeckendes Gutachten, betitelt „Hamburg – Bauen am Wasser“, wies bereits in die Zukunft. Mit dem Ziel „die weitgehend überholte, sozial schädliche und zusätzliche Verkehrsbedürfnisse schaffende Funktionstrennung zwischen Wohn-, Gewerbe- und Freizeitgebieten soweit wie möglich abzubauen“ entwarf das Architekturbüro von Gerkan, Marg und Partner Konzepte, welche u.a. für Alster und Kanäle den „Ausbau der Böschungen und Kaianlagen im Sinne der Freizeitnutzung“ vorsahen.
Eine besonders prominente Uferlage, allerdings an der Elbe, nahm sich im Sommer 1973 eine Arbeitsgruppe aus Senats- und Behördenvertretern vor: Ihr Bericht über „Situation und Möglichkeiten“ im „Hamburg-Altonaer Fischmarkt-Gebiet“ widmete sich Überlegungen, „ein neues für diesen Hafenbereich typisches Stadtbild zu schaffen sowie Aktivitäten anzusiedeln, die auch außerhalb der Marktzeiten der Belebung dienen.“ Der gleichermaßen thematisierte Umstand des in dieser Gegend seinerzeit präsenten „Autostrich“ verlieh einigen Formulierungen eine unfreiwillige Komik: „Die in den letzten Ausbaustufen vorgesehene Einrichtung einer Fähranlage kann zu einer Steigerung des Verkehrsaufkommens auch zu Abend- und Nachtzeiten führen; hieraus entstehende Auswirkungen auf die Prostitution sind denkbar, jedoch nicht abzusehen.“ Immerhin dachte man der instandzusetzenden alten Altonaer Fischauktionshalle eine Rolle in der künftigen Neugestaltung des Marktareals zu. Bisherige Planungen sahen eigentlich nach dem anstehenden Umzug des Fischgroßhandels in einen Neubau deren Abriss vor, womit sie das Schicksal ihres bereits zwei Jahre zuvor niedergelegten Hamburger Nachbarn geteilt hätte.
Prägendes Thema in den Sommermonaten war allerdings die zum dritten Mal nach 1953 und 1963 in Hamburg veranstaltete Internationale Gartenbauausstellung, eröffnet am 27. April durch Bundespräsident Gustav Heinemann. Auch hochrangigen Gästen aus dem Ausland wollte man die bis zum 7. Oktober dauernde Schau präsentieren, so dem rumänischen Staatschef Nicolae Ceauşescu und dessen Frau Elena – zu diesem Zeitpunkt des späteren Regimes und Personenkults noch unverdächtig. Ein am 28. Juni niedergehender Wolkenbruch beschränkte das Programm des Paares allerdings auf Senatsgästehaus und Rathaus, ermöglichte am Folgetag aber immerhin noch eine Hafenrundfahrt und den Besuch der Hamburger Flugzeugbau auf Finkenwerder.
Es waren jedoch weniger die namhaften Besucher, die von der IGA 73 länger im Gedächtnis blieben: Die in diesem Rahmen entstandene Eis- und Rollschuhbahn in den Wallanlagen, der Spielplatz mit den „Bullerbergen“ sowie die erneuerte Wasser-Licht-Orgel im Parksee von Planten un Blomen sind hingegen bis heute anziehende Attraktionen.
Dass die innerstädtischen Grünanlagen immer noch gut zu erreichen sind, ist nicht zuletzt einer weiteren nachhaltigen Infrastrukturmaßnahme zu verdanken, die am 2. Juni 1973 in Benutzung gehen konnte: Mehr als zehntausend Schaulustige erkundeten den neuen Verkehrsknoten am Jungfernstieg, der sogar noch 26 Meter unter der Binnenalster Bahnsteige besaß. Die dort haltende U 2 war mit dem Straßenniveau und den übrigen U-Bahnlinien – etwas später noch ergänzt um den Citytunnel der S-Bahn – über 35 Rolltreppen verbunden und fuhr ab dem Folgetag planmäßig auf der Neubaustrecke zwischen Gänsemarkt und Hauptbahnhof Nord. Damit war ab jetzt der durchgehende Betrieb der ab Mitte der 1980er noch mehrfach verlängerten „roten Linie“ zwischen den Haltestellen Hagenbecks Tierpark und Merkenstraße möglich.
Von der langen Geschichte nicht realisierter und immer noch diskutierter Schnellbahnplanungen in Hamburg zeugt in unser Bibliothek auch ein Artikel über Zielsetzungen und Fortschritt der Geschäftsstadt City Nord. Dort wird zwar der Baubeginn der Haltestelle Sengelmannstraße für den Sommer 1973 anvisiert, doch zugleich lapidar festgehalten: „Noch fehlt der Termin für den Bau der U-Bahn-Haltestelle Jahnring im II. Bauabschnitt.“ Ein beigegebener Plan zeigt „U“-Vignetten für diese Station in der Gegend des südwestlichen Überseerings und man darf auch 50 Jahre später noch gespannt sein, ob und wann die jetzt auf dieser Trasse projektierte U 5 hier tatsächlich realisiert wird. Die heutigen Anwohner des Pergolenviertels zwischen Hebebrandstraße und dem Ring 2 dürften indes froh darüber sein, vor ihren Türen nur einen Fahrradweg zu haben und nicht eine Stadtautobahn, die man 1973 dort ebenfalls noch plante.
Das Modell eines markanten Bauvorhabens in der City Nord findet sich in einem Buch, welches die Oberpostdirektion Hamburg anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens herausgab – und damit einhergehend einen prophetisch wirkenden Ausblick wagte: „Die Wandlung der Post zu einem Wirtschaftsunternehmen wird Organisation und Verwaltungsarbeit auch bei den Direktionen verändern.“ Der hier geschilderte Umstrukturierungsprozess sollte die ab 1974 mit dem Zweck der Zentralisierung gebaute „Postpyramide“ letztlich überholen: 2018 war das Gebäude, das viereinhalb Jahrzehnte zuvor noch als Sinnbild für die Zukunft einer sich modernisierenden Behörde herhalten sollte, als nicht mehr zeitgemäß bereits wieder abgerissen.
Während sich die 1973 schon seit langem eingestellte dampfbetriebene Alsterfähre zwischen Harvestehude und dem Uhlenhorster Fährhaus zu ihrem Jahrhundert-Jubiläum mit einem schmalen Erinnerungsheft in unserem Bestand begnügen muss, konnte im gleichen Jahr die Handwerkskammer Hamburg ihr 100-Jähriges mit einem bunten Band voller Porträts einzelner Gewerbetreibender feiern. Mit seinen Vorläufern auf immerhin ein gutes halbes Jahrhundert als „Fenster zur Welt“ konnte der Norddeutsche Rundfunk mit seiner Publikationen zurückblicken und sah sich zur Jahresmitte 1973 „als ein leistungsfähiger Großbetrieb […], technisch auf dem neusten Stand, zwar ohne Möglichkeit einer Expansion aus eigener Kraft, aber durchaus in der Lage, mancherlei Ansprüche zu befriedigen.“ Zugleich hielt man kritisch fest, dass angesichts des „Konkurrenzdruck des ZDF“ und der unzureichenden „Erhöhung der Gebühren auf 10,50 DM zum 1. Januar 1974“ eine „innerbetriebliche Rationalisierung“ unumgänglich sei. Zumindest letztere Analyse bleibt wohl auch weitere fünf Jahrzehnte später für den NDR aktuell.
Wer im Herbst 1973 statt Radioprogrammen lieber live Rockmusik hören wollte, brauchte Geduld: 13.000 Besucher warteten am 2. Oktober in der Ernst-Merck-Halle eineinhalb Stunden auf den Auftritt der Rolling Stones. Auch Jazz-Begeisterte hatten sich am Tag zuvor etwas mehr vom Auftritt von Count Basie, Oscar Peterson und Ray Charles im CCH erhofft. Da griffen viele doch lieber gleich zur ersten LP eines Nachwuchstalents, das am 27. August erstmals im Fernsehen auftrat: Die Platte des in der Presse oft noch als „Kunststudent“ titulierten Otto Waalkes verkaufte sich bis hierhin sehenswerte 80.000-mal. Wer eher höheren Kunstgenuss an der Hamburgischen Staatsoper bevorzugte, musste im Sommer zunächst mit dem (nach 14 Jahren erstmaligen) Abschied des Intendanten Rolf Liebermann vorliebnehmen, sah aber bald darauf das dortige Angebotsspektrum durch den nach Hamburg geholten Ballettdirektor John Neumeier ausgeweitet. Letzterem wird sich auch der nächste „Griff in die Geschichte“ noch einmal etwas ausführlicher widmen.
Auch am Museum für Hamburgische Geschichte endete 1973 mit dem Ausscheiden von Walter Hävernick eine Ära. Der Volkskundler und Numismatiker hatte seit 1946 den Wiederaufbau des durch den Zweiten Weltkrieg stark in Mitleidenschaft gezogenen Haus engagiert geleitet und war sich dabei auch für innovative Ideen wie den Einbau der Modelleisenbahnanlage nicht zu schade. Auch zum Schluss sorgte der scheidende Direktor am 24. Juni mit einer öffentlichkeitswirksamen Webemaßnahme noch mal für Aufmerksamkeit: Drei alte Kutschwagen aus den Beständen rollten um die Alster und begeisterten bei einem Halt am Feenteich Alt-Bürgermeister Herbert Weichmann.
Ein noch populärerer Politiker hatte die Begebenheiten des Jahres 1973 nicht mehr miterleben dürfen: 85-jährig und von einem Schlaganfall gezeichnet war Max Brauer bereits am 2. Februar gestorben. Die Aufbahrung seines Sarges in der Rathausdiele nutzten zahlreiche Trauernde zur Ehrung des mitunter autoritär auftretenden Bürgermeisters, der die Stadt aber mit der nötigen Mischung aus Gespür und Resolutheit durch die schwierigen Nachkriegsjahre gebracht hatte.
Wie die Wahlen zum 7. Deutschen Bundestag im vorangehenden Herbst (mit einer bemerkenswerten Wahlbeteiligung von 92,2 % an Alster und Elbe) gezeigt hatten, sollten 1973 weitere politische Schwergewichte aus der Hamburger SPD nach wie vor in Bonn mitmischen: Unter anderen konnten Herbert Wehner, Helmut Schmidt (der noch nicht ahnte, dass die gerade fertiggestellte Bundeswehrhochschule in Jenfeld später einmal seinen Namen tragen wird) und Hans Apel ihre Mandate verteidigen. Weniger Glück hatte der noch bislang nur kommunalpolitisch in Erscheinung tretende Lehrer Volker Rühe, für den der als sicher geltender sechster Listenplatz für die CDU nicht ausreichte. So musste Rühe dieses Mal noch zusehen, wie die stattdessen gewählte Ingenieurin Helga Schuchardt für die FDP als einzige Frau für Hamburg in den Bundestag einzog.
Vieles von dem vorab Geschilderten war dem Hamburger Abendblatt im Jahr 1973 die eine oder andere Schlagzeile wert und fand entsprechend Einzug in das von der Zeitung herausgegebene Jahrbuch. Der Umstand, dass jenes bereits im Oktober verlegt wurde, führt allerdings dazu, dass einschneidende Ereignisse des Spätherbstes hier keinen Platz mehr fanden. Dazu gehörte die Abfolge von mehreren kurz aufeinander folgenden Sturmfluten in der Deutschen Bucht, die den November 1973 zum sturmreichsten Monat innerhalb der vergangenen fünfzig Jahre machte – aber dank der inzwischen getroffenen Schutzmaßnahmen nicht mehr so verheerend war wie noch im Februar 1962.
Nachhaltiger sollte sich eine internationale Krise im weiteren Verlauf des Oktobers, der Jom-Kippur-Krieg, auswirken: Die darauffolgende Ölkrise verschärfte gerade am Industrie- und Werftenstandort Hamburg mittelfristig die Probleme des Strukturwandels. Ins allgemeine Bildgedächtnis des Jahres 1973 sollten vor allem die kurzfristigen Reaktionen in Form der vier autofreien Sonntage ab dem 25. November eingehen.
So mag man sich schließlich 50 Jahre später angesichts ähnlich scheinender Herausforderungen, nicht nur für unsere Stadt, daran erinnern, dass man sich Hamburg 1973 – und vielen weiteren Themen – mittels der Bestände unserer Vereinsbibliothek auf durchaus vielfältige Weise nähern kann. Kommen Sie gerne mal wieder vorbei!
Veröffentlichungen zum Thema in unserer Bibliothek:
Hamburg-Jahrbuch 1973. Porträt einer Weltstadt; Mit IGA-Sonderteil, hg. v. Hamburger Abendblatt, Hamburg 1973.
A.II.1 / 070.1973
Bericht einer Arbeitsgruppe über das Hamburg-Altonaer Fischmarkt-Gebiet. Situation und Möglichkeiten, hg. v. der Baubehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, Hamburg 1973 (Hamburger Schriften zum Bau-, Wohnungs- und Siedlungswesen; 53).
A.II.4.b / 038
Gutachten Billwerder-Allermöhe. Empfehlungen zur Vorbereitung auf der Grundlage bisheriger Untersuchungen und Zielanalysen, bearbeitet im Auftrage der Neue Heimat Nord durch die GEWOS, Hamburg 1973.
A.II.4.f / 055
Congress Centrum Hamburg. Beilage "A-Z", Hamburg [1973]
A.II.5 / 224
Dreier, Gerhard: Die City Nord in Hamburg. Ein Erfahrungsbericht (Sonderdruck aus: Stadtbauwelt 1973, Heft 38).
A.II.6 / 007
Hamburg Handbuch 1973, hg. v. Senatsamt für den Verwaltungsdienst, Organisationsamt, in Zusammenarbeit mit der Senatskanzlei, Staatliche Pressestelle, Hamburg 1973.
A.IV.2.a / 011
Lehne, Pascal Horst: Die Fähre. Zu ihrem 100. Geburtstag – ein Nachtrag zur Chronik der Alsterschiffahrt, Clausthal-Zellerfeld 1973.
A.VI.3.c / 173
Hamburg und sein Handwerk. Handwerkskammer 1873-1973. Mit einem Beitrag von Erich Lüth, hg. v. der Handwerkskammer Hamburg, Hamburg 1973.
A.VI.4 / 060
Die Fahrzeuge der Hamburger Hochbahn. Entwicklung und Geschichte von 1912 bis zur Gegenwart, Hamburg ²1975 (Historische Schriftenreihe des VVM; 1).
A.VI.6 / 068
100 Jahre Oberpostdirektion Hamburg 1873 – 1973, hg. v. der Oberpostdirektion Hamburg - Referat für Öffentlichkeitsarbeit, Hamburg 1973.
A.VI.6 / 121
Deiters, Heinz-Günter: Fenster zur Welt. 50 Jahre Rundfunk in Norddeutschland, Hamburg 1973.
A.VII.1 / 008
Hamburg – Bauen am Wasser. Städtebauliches Gutachten; Gutachter: von Gerkan, Marg und Partner, Bearb. Uwe Ferdinand, Hamburg 1973.
A.IX.1 / 139
Bericht der Unabhängigen Kommission Sturmfluten, eingesetzt vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg am 18. Dezember 1973, vorgelegt mit der Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Drucksache 8/1090 vom 16.09.1975, Hamburg 1975.
A.IX.2 / 030
Lüth, Erich: Max Brauer. Glasbläser, Bürgermeister, Staatsmann, Hamburg 1972 (Veröffentlichungen der Lichtwark-Stiftung; 15).
A.XIV.2 / 0200
Frühere Beiträge aus der Kategorie "Griff in die Geschichte"
200. Geburtstag von Johannes Dalmann
170 Jahre Fotoatelier Emilie Bieber
150 Jahre Hamburger Berufsfeuerwehr
100 Jahre Museum für Hamburgische Geschichte
15 Jahre Auswanderermuseum BalllinStadt
50 Jahre „Rettet die Deichstraße“ e.V.
150 Jahre Streik der Schiffszimmerer
50 Jahre Wohnen in Mümmelmannsberg
125. Geburtstag von Manfred von Ardenne
150 Jahre Stadtrechte Ottensen
150 Jahre New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie
300 Jahre Georg Philipp Telemann in Hamburg
200. Geburtstag von Heinrich Sengelmann
150. Todestag von Otto Speckter
Die Anfänge einer freien Presse in Hamburg
Die Gründung des Flughafen Fuhlsbüttel im Jahre 1911
Gesetz betreffend das Unterrichtswesen 1870
November 1720: Stapellauf der „Wapen von Hamburg“ III
Johann Georg Büsch (3. 1. 1728 – 5. 8. 1800)
Der Nord-Ostsee-Kanal wird 125 Jahre
Erste Michaeliskirche 1750 vom Blitz getroffen
Ernst Barlach zum 150. Geburtstag
150 Jahre Radfahren und Radsport in Hamburg – der Altonaer Bicycle-Club von 1869/80
Arp Schnitger – Berühmter Orgelbauer des Barock
100 Jahre Universität Hamburg 1919-2019
Eine vollendete Revolution? – 100 Jahre demokratisch gewählte Hamburgische Bürgerschaft
Lessing und der Traum vom Hamburger Nationaltheater
Bergedorf seit 150 Jahren in Gänze hamburgisch
Salomon Heine zum 250. Geburtstag
Groß-Hamburg-Gesetz ab 1. April 1937
Barthold Heinrich Brockes (1680-1747)
Ein berühmter Disput: der Fragementenstreit
Der Stadtplaner Gustav Oelsner (1879-1956)
Beckett in Hamburg im Jahr 1936
250 Jahre Patriotische Gesellschaft
Matthias Claudius – ein Hamburger?
Internationale Gartenbauausstellungen (IGA) 1953, 1963 und 1973 in Hamburg