Geschichte des Vereins

Am 9. April 1839 gründeten Hamburger Bürger, gefördert von der
Patriotischen Gesellschaft von 1765, den Verein für Hamburgische Geschichte.

Was die Gründer damals anstrebten, ist auch heute noch das Ziel, nämlich die Erforschung der Vergangenheit Hamburgs und Verbreitung der gewonnenen Erkenntnisse durch Wort, Schrift, Bild und Bibliothek. Zur Geschichte des Vereins sind im Laufe der Zeit verschiedene
Beiträge und Darstellungen erschienen.

Nach einer langen Zeit des Schweigens lag dabei in den vergangenen Jahren innerhalb und außerhalb des Vereins der Schwerpunkt auf der Erforschung des Ausschlusses der jüdischen Mitglieder während der NS-Zeit. Während einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung
am 7. November 2007 hat der Verein seiner ehemaligen jüdischen Mitglieder gedacht.

Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus. Der Verein für Hamburgische Geschichte zwischen Beharrung und Selbstmobilisierung
Gunnar B. Zimmermann
Göttingen 2019 (Beiträge zur Geschichte Hamburgs, Bd. 67).

Bürgerliche Geschichtswelten in einer modernen Metropole. Der Verein für Hamburgische Geschichte in den Jahren 1912 bis 1974.
Gunnar B. Zimmermann
Hamburg 2018 (E-Dissertation eingereicht 2016).
Arbeit bei der Staats- und Universitätsbibliothek herunterladen.

Vaterstädtische Geschichte im republikanischen Stadtstaat. Studien zur Entwicklung des Vereins für Hamburgische Geschichte (1839-1914)
Sebastian Husen
Hamburg 1999 (Veröffentlichungen des Vereins für Hamburgische Geschichte, Bd. 45).

Spätes Gedenken. Ein Geschichtsverein erinnert sich seiner ausgeschlossenen jüdischen Mitglieder
Joist Grolle und Matthias Schmoock (Hg.)
Hamburg 2009 (Hamburgische Lebensbilder, Bd. 21).

Der Ausschluss der jüdischen Mitglieder aus dem Verein für Hamburgische Geschichte. Ein lange beschwiegenes Kapitel der NS-Zeit (Mit biografischem Anhang)
Joist Grolle und Ina Lorenz
In: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZHG) 93 (2007), S. 1-145.
Aufsatz herunterladen.

Von verschämtem Antisemitismus zum „Arierparagraphen“ – der Verein für Hamburgische Geschichte und die Ausgrenzung seiner jüdischen Mitglieder
Manfred Asendorf
In: Blätter für deutsche Landesgeschichte 141/142 (2005/2006), S. 159-287.

Der junge Verein für Hamburgische Geschichte. Wie ein Verein junge Mitglieder gewinnt.
Hannah Hufnagel
In: Blätter für deutsche Landesgeschichte 152 (2016), S. 553-557.
Aufsatz herunterladen.

100 Bände Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (1841-2014). Schlaglichter auf das zentrale Periodikum Hamburger Historiografie.
Anton F. Guhl
In: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZHG) 100 (2014), S. 1-45. 

175 Jahre Verein für Hamburgische Geschichte. Dokumentation des Senatsempfangs im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses am 9. April 2014
Rainer Nicolaysen (Hg.)
Hamburg 2014.

Komplementäre Identitätsräume – Regionale Geschichtslandschaften in der
bürgerlichen Gedächtniskultur Hamburgs von 1918 bis 1933

Gunnar B. Zimmermann
In: Das Gedächtnis von Stadt und Region. Geschichtsbilder in Norddeutschland,
hg. v. Janina Fuge, Rainer Hering und Harald Schmid, München/Hamburg 2010, 
S. 15-38 und 150-161 (Hamburger Zeitspuren, Bd. 7).

150 Jahre Verein für Hamburgische Geschichte
Renate Hauschild-Thiessen
In: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZHG) 76 (1990), S. 1-11.

Kontinuität und Wandel. Die letzten 50 Jahre des Vereins für Hamburgische Geschichte
Hans-Dieter Loose
In: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZHG) 74/75 (1989), S. 1-21.

„… anstelle einer Historischen Kommission“ – Zum Zusammenwirken von Staatsarchiv
und Verein für Hamburgische Geschichte
Peter Gabrielsson
In: Zwischen Verwaltung und Wissenschaft. Beiträge zur Geschichte und Gegenwart
des Staatsarchivs Hamburg, hg. v. Hans W. Eckardt, Hamburg 1985, S. 23-35 (Beiträge zur
Geschichte Hamburgs, Bd. 26).

Vor 100 Jahren. Streifzüge durch die älteste Geschichte unseres Vereins
Hans Nirrnheim
In: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZHG) 39 (1940), S. 1-39.

Aus der Vorgeschichte unseres Vereins
Hans Nirrnheim
In: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZHG) 31 (1930), S. 1-22.

175 Jahre
Vereins-jubiläum
Interviews
mit Vereins-
mitgliedern
© Verein für Hamburgische Geschichte

Prof. Dr. phil., geb. 1947. 2003-2013 Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte mit dem Schwerpunkt Norddeutsche Regionalgeschichte am Historischen Seminar der Universität Hamburg, zuvor 1992-1998 Mitarbeiter der Arbeitsstelle für Hamburgische Geschichte, 1998 Honorarprofessor an der Universität Hamburg, 1998-2003 Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bremen. Seit 2003 Leiter der Arbeitsstelle für Hamburgische Geschichte.

Herausgeber (mit Daniel Tilgner) des „Hamburg Lexikons“ und (mit Dirk Brietzke) der „Hamburgischen Biografie“.

Seit 1967 VHG-Mitglied. Seit 1997 im Vorstand und im Redaktionsausschuss. Seit 2015 mit Angela Graf für die Redaktion des Besprechungsteils der ZHG, von 2017 bis 2022 mit Gunnar B. Zimmermann, seit 2022 mit Sarah A. Bachmann für die Planung und Organisation des Vortragsprogramms verantwortlich. Am 18. April 2023 zum Vorsitzenden gewählt.

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Franklin Kopitzsch – Vorsitzender

Dr. phil., geb. 1964, Historiker. Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsstelle für Hamburgische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Hamburg.

Veröffentlichungen zur Sozial- und Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit und des 19. Jahrhunderts, insbesondere zur Stadtgeschichte, Geschichte des Armenwesens, Bürgertumsgeschichte, zur hamburgischen und norddeutschen Regionalgeschichte. Herausgeber der “Hamburgischen Biografie” (gemeinsam mit Prof. Dr. Franklin Kopitzsch). Mitglied im Forschungsverbund zur Kulturgeschichte Hamburgs 1848 bis 1933.

Seit 2003 Mitglied im Vorstand und Redakteur des Aufsatzteils der Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (seit 2023 gemeinsam mit Gunnar B. Zimmermann).

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Dirk Brietzke – stellvertretender Vorsitzender

M. A., geb. 1979. Historiker und Journalist.

Studium der Geschichte, des Öffentlichen Rechts und der Journalistik in Hamburg und Salamanca. Journalistisches Volontariat, anschließend freiberufliche journalistische Tätigkeit. Seit 2014 Referent in der Öffentlichkeitsarbeit des Diakonischen Werkes Hamburg.

Dissertationsprojekt am Historischen Seminar der Universität Hamburg zum Hamburger Universitätsgesetz von 1969.

Seit 2012 Mitglied im VHG und im “Jungen Verein”. Im Vorstand neben der Aufgabe als stellvertretender Schatzmeister zuständig für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit.

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Malte Habscheidt – stellvertretender Schatzmeister

M. A., geb. 1985 in Hamburg, Historiker.

Tätigkeiten (neben der altertumswissenschaftlichen Forschung und Lehre) u.a. im Museum für Hamburgische Geschichte, im Archäologischen Museum Hamburg, im Hamburger Schulmuseum sowie für das Web-Projekt “Hamburg-Geschichtsbuch”.

Forschungsschwerpunkte: Architektur-, Kultur- und Verkehrsgeschichte insbesondere im 19. Jahrhundert sowie Fortifikationsgeschichte und vormoderne Topographie Hamburgs.

Seit 2013 VHG-Mitglied. Mitarbeit im “Jungen Verein” sowie – seit 2017 – im Bibliotheksausschuss wie auch im Ausschuss für historische Ausflüge. Seit 2019 mitverantwortlich für die Redaktion des VHG-Internetauftritts und als Schriftführer Mitglied im Vorstand. Ab 2021 verantwortlich für die Redaktion des “Tiedenkieker”.

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Dominik Kloss – Schriftführer

Dr. iur, geb. 1982, Rechtshistorikerin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg.

Forschungsschwerpunkte: Hamburger Stadtrechtsgeschichte der frühen Neuzeit; Prozessrechtsgeschichte im Alten Reich mit einem Schwerpunkt auf Beweismitteln; frühneuzeitliche Machtverhältnisse, insb. Abwehrmechanismen gegen Hoheitsgewalt; Rechtsprechung des Oberappellationsgerichts der vier freien Städte mit wirtschaftshistorischen Bezügen; Universitätsgeschichte.

Seit 2010 VHG-Mitglied.

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Sarah A. Bachmann – stellvertretende Schriftführerin

M.A., Dipl.-Inf., geb. 1954, Historiker und Archivar. Von 1986 bis 2019 am Staatsarchiv Hamburg tätig mit den Schwerpunkten Digitalisierungsprojekte, archivische Fachinformationssysteme, Digitales Archiv, Transparenzportal.

Veröffentlichungen zur Archivwissenschaft, Landesgeschichte und Informationsfreiheit.

Seit 1987 VHG-Mitglied, seit 2007 Mitglied im Vorstand, von 2007 bis 2023 stellvertretender Schatzmeister und seitdem Schatzmeister mit dem zusätzlichen Schwerpunkt Unterstützung der Geschäftsstelle.

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Paul Flamme – Schatzmeister

– Der Vorstand des Vereins für Hamburgische Geschichte –

Nach den Wahlen auf der Ordentlichen Mitgliederversammlung am 18. April 2023 (nicht im Bild: Linde Apel und Rainer Hering).

– Beisitzerinnen und Beisitzer –

Dr. phil., geb. 1963, seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der „Werkstatt der Erinnerung“ in der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg.

Forschungsschwerpunkte: Oral History, Geschichte des Holocaust, Zeitgeschichte der 1960er/1970er Jahre. Letzte Publikation: Erinnern, erzählen, Geschichte schreiben. Oral History im 21. Jahrhundert, Berlin 2022. Aktuelles Forschungsprojekt: Open City Hamburg? Migration in der Stadt erzählen und sichtbar machen.

Seit 2011 im Vorstand des VHG, Herausgeberin der Reihe „Hamburger Selbstzeugnisse“.

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Linde Apel

Prof. Dr. phil., geb. 1966, Kunsthistoriker. Direktor und Vorstand der Stiftung Historische Museen Hamburg.

Langjährige Tätigkeit für verschiedene Museen mit historischen oder kulturhistorischen Arbeitsschwerpunkten in Kassel, Berlin und Wiesbaden. Seit 2013 bei der Stiftung Historische Museen Hamburg, zunächst als wissenschaftlicher Direktor des Altonaer Museums, danach von 2016 bis 2019 des Museums für Hamburgische Geschichte.

Forschungsschwerpunkte (mit Publikations- und Ausstellungsaktivität): Deutsche Geschichte und Kulturgeschichte, Stadtgeschichte und vergleichende Stadtgeschichte mit dem aktuellen Schwerpunkt Hamburg, Museumskunde und Didaktik der Vermittlung, Politische Ikonographie des 19./20. Jahrhunderts, historische Interieurs, niederländische Grafik und Malerei des 17./18. Jahrhunderts. 

Seit 2015 im Vorstand des VHG.

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Hans-Jörg Czech

M.A., geb. 1973, Historikerin und Archivarin. Studium der Geschichte und Germanistik in Konstanz, Archivreferendariat in Baden-Württemberg.

Seit 2008 Leiterin der Stiftung Hanseatisches Wirtschaftsarchiv und seit 2022 der Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg. Schwerpunkte Beratung von Unternehmen in allen Fragen der Firmengeschichte- und Firmenarchive und die Wirtschaftsgeschichte Hamburgs.

Daneben in der Handelskammer Hamburg auch zuständig für Projekte zur Befassung mit der eigenen Geschichte der Institution, insbesondere in der NS-Zeit und in Bezug auf den Umgang mit dem kolonialen Erbe, Gestaltung von Ausstellungen zu Einzelfacetten der Wirtschaftsgeschichte Hamburgs.

Seit 2013 Mitglied im VHG.

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Kathrin Enzel

Prof. Dr. phil. Dr. theol., geb. 1961. Leiter des Landesarchivs Schleswig-Holstein, Professor für Neuere Geschichte und Archivwissenschaft an der Universität Hamburg und Honorarprofessor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Von 1987 bis 2006 am Staatsarchiv Hamburg tätig.

Forschungsschwerpunkte: Hamburgische und norddeutsche Geschichte, Kirchen- und Universitätsgeschichte, Antisemitismusforschung, Archivwissenschaft. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a. in HGH, ZHG, Hamburgische Lebensbilder. Letzte Monografie: “Aber ich brauche Gebote …”. Helmut Schmidt, die Kirchen und die Religion (2012).

Seit 1987 VHG-Mitglied, seit 1997 im Redaktionsausschuss und seit 2004 im Vorstand. Dort zudem für die Kontakte zu Schleswig-Holstein (wissenschaftliche Kooperation, Veröffentlichungen, Vorträge und Exkursionen) zuständig und Herausgeber der Reihe “Beiträge zur Geschichte Hamburgs”.

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Rainer Hering

MA., geb. 1991, Historikerin. Von 2010 bis 2016 Studium der Geschichte und Deutschen Sprache und Literatur in Hamburg und am Trinity College Dublin.

Von 2017 bis 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum für Hamburgische Geschichte im Sonderausstellungsprojekt „Revolution! Revolution? Hamburg 1918/19“. Seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Historiker-Genossenschaft eG. Seit 2021 Doktorandin mit einem Projekt zur Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Folgen in der Hansestadt Stade beim Stadtarchiv Stade/Stadtverwaltung Stade.

Veröffentlichungen zur Geschichte Hamburgs im Ersten Weltkrieg und zur Novemberrevolution 1918/19 sowie zu Biographien von während des Nationalsozialismus Verfolgten im Rahmen der Stolperstein-Initiative.

Mitgliedschaft im VHG seit 2013, aktiv im Arbeitskreis „Junger Verein“. Seit 2019 mit Dominik Kloss, Thomas Rost und Esther Yen zuständig für die Redaktion des Internetauftritts.

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Anne Lena Meyer

Humanmediziner, geb. 1966 in Istanbul-Besiktas. 1987 bis 1990 Erasmus Universiteit u. MC Rotterdam, danach Humanmedizin in Hamburg; 1995 Doktorand im Forschungsteam ESWT bei G. Dahmen (UKE) u. Staatsexamen, nachfolgende Studien u. praktische Tätigkeiten in Klinik u. Praxen in SH u. HH.

1990 lf. verschiedene ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Partizipation; 1996 Initiator u. Vors. bis 2009 der ersten alevitischen Genossenschaft in Europa; 2004-2012 Vorstandsmitglied im Bundesverband der Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD); 2008 Initiator eines prämierten Mentoring-Projekts für Kinder aus Migrantenfamilien (Yoldas, ehem. Güven-Vertrauen).

Seit 2022 designierter Director der internationalen Stiftung LAGERHAUS G Heritage FOUNDATION und Handlungsbevollmächtigter für den zu entstehenden Gedenkort im neuen Stadtteil Grasbrook.

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Güven Polat

M.A., geb. 1972, Historikerin und Studienberaterin in der Zentralen Studienberatung der Universität Hamburg; Studium der Geschichte, Publizistik und Ur- und Frühgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum und am Trinity College Dublin.

Dissertationsprojekt zu deutsch-amerikanischen Gelehrtennetzwerken im 19. Jahrhundert; Veröffentlichungen zur kanadischen Geschichte und zur Universitätsgeschichte.

Seit 2013 Mitglied im VHG, zunächst Mitarbeit im „Jungen Verein“, dann auch im Ausschuss für Historische Ausflüge.

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Christina Urbanek

Dr. phil., geb. 1964, fachliche Leiterin des Hamburger Schulmuseums, zugleich seit 2014 Projektleiterin des digitalen „Hamburg-Geschichtsbuchs“; zuvor Oberstudienrätin am Albert-Schweitzer-Gymnasium und Lehrerin an der Max-Brauer-Schule, 1995 bis 2012 Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg, 1989 bis 1995 Mitarbeiterin des Fachbereichs Mittelalter der Universität Hamburg.

Veröffentlichungen zu Klosterleben, Regional-, Sozial- und Alltagsgeschichte im Mittelalter, Frauengeschichte, Didaktik der Geschichte.

Seit 1990 Mitglied im Verein für Hamburgische Geschichte.

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Silke Urbanski

Dr. phil., geb. 1976, Historiker; Leiter des Universitätsarchivs der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, von 2017 bis 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte der Universität Hamburg.

Dissertation zur VHG-Geschichte im 20. Jahrhundert; weitere Forschungen zur Bürgertums-, Bildungs- Wissenschafts- und Universitätsgeschichte sowie zur politischen Kultur der Weimarer Republik.

Seit 2015 im Vorstand; von 2011 bis 2019 für die Redaktion der VHG-Homepage, von 2017 bis 2022 für die Organisation des Vortragsprogramms sowie seit 2023 für die Redaktion des ZHG-Aufsatzteils mitverantwortlich.

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Gunnar B. Zimmermann