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Das Christianeum in Altona entstand 1738 als „Gymnasium Academicum“ per Verfügung des dänischen Königs Christian VI. an der Hoheschulstraße im Zentrum Altonas. 1936 zog es an die Roonstraße in Bahrenfeld (heute: Beringstraße) in einen leer stehenden Neubau (Entwurf: G. Oelsner).
Mit dem Bau des Elbtunnels zog die Schule 1971 in ein neues, bemerkenswertes Gebäude von Arne Jacobsen an die Otto-Ernst-Straße in Othmarschen. Der Bau der Nachkriegsmoderne besticht durch das Gesamtkonzept und die sichtbare Betonkonstruktion. Nur Weniges außer der Schulbibliothek hat die Zeitenwechsel seit 1738 überdauert. Der Ausflug gilt Schulgeschichte, Gebäude und Bücherschatz.
Termin: Sa, 7. April 2018 (Begrenzung: 15 Personen; Wiederholung möglich)
Beginn: 10:00 Uhr am Eingang des Christianeums, Otto-Ernst-Straße 34, 22605 Hamburg
Ende: 12:30 Uhr Kosten: 10,00 € (Studierende 7,00€)
Leitung: Dr. Gerd Wegner
--> Zur Anmeldung
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail:
Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
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des VHG und den aktuellen 109. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: