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„Grabe wo Du stehst!“ – dieser Satz stand in den 1980er Jahren am Beginn
der Geschichtswerkstätten und gilt noch heute. Stadtteilgeschichte beginnt
nicht in Archiven und Bibliotheken, sondern vor der Haustür. Jeder Mensch
hat eine Geschichte, die wichtig ist. Dafür stehen die Geschichtswerkstätten,
die ihre Projekte mit Menschen vor Ort umsetzen wollen. Die Förderung
von Geschichtsbewusstsein sowie die Identifikation mit dem Stadtteil sind
zentrales Ziel. Es geht um Neugier und Mitgestaltung. Der Vortrag geht auf
Geschichte, Gegenwart und Zukunftsperspektiven der Geschichtswerkstätten
ein.
Dipl.Geogr. Reinhard Otto, Vorsitzender im Dachverband Geschichtswerkstätten Hamburg
und in der Geschichtswerkstatt Barmbek aktiv, beschäftigt sich mit
Barmbeks Geschichte sowie mit Jugend- und Freizeitkulturen von 1925 bis
1965.
In Zusammenarbeit mit dem Museum für Hamburgische Geschichte
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail:
Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
Erfahren Sie mehr über
die wissenschaftliche Fachzeitschrift
des VHG und den aktuellen 109. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: