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Burgen faszinieren und beflügeln die Phantasie vom Leben im Mittelalter. Auch in Hamburg gibt es Spuren dieser mächtigen Befestigungsanlagen, die aber nur noch archäologisch erforscht werden können. Auf der Führung wird die Neue Burg in den Blick genommen, die im 11. Jahrhundert die größte Burganlage Norddeutschlands war. Ihr kam eine Schlüsselrolle bei der Sicherung der Handelsstadt und der Stadtentwicklung Hamburgs zu. Die archäologischen Entdeckungen, die bei den Ausgrabungen der eindrucksvollen Wallanlage gemacht wurden und die neu gewonnen Erkenntnisse zur Frühgeschichte Hamburgs werden anschaulich erläutert.
Datum: Sonntag, 27. März 2022 (Begrenzung: 15 Personen pro Führung)
Treffpunkt: Archäologisches Museum Hamburg, Museumsplatz 2, 21073 Hamburg
Beginn: Uhrzeit wird kurzfristig per E-Mail oder Telefon bekannt gegeben
Ende: s.o.
ÖPNV: S3 oder S31 bis Harburg Rathaus, kurzer Fußweg zum Museum
Kosten: 15 € (Studierende 11 €)
Leitung: Dominik Kloss
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail:
Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
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die wissenschaftliche Fachzeitschrift
des VHG und den aktuellen 109. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: