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Mit rund 200 Objekten liefert die Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe ein komplexes Stimmungsbild der Epoche. Anhand von Musikinstallationen, Mode, Filmen, Fotografien, Plakaten, Design, historischen Dokumenten und Raum-Ensembles – wie Verner Pantons ikonischer „SPIEGEL“-Kantine – zeigt das MKG, was die Men- schen 1968 in Hamburg, Deutschland und der Welt bewegt hat: Das Bewusstsein dafür, die eigenen Rechte öffentlich in Form von Protest und Aufbegehren zu vertreten.
Es führt der Kunsthistoriker Dennis Conrad, M.A., seit 2008 am MKG. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt auf Kooperationen und abteilungsübergreifenden Ausstellungen des Hauses.
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
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Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
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die wissenschaftliche Fachzeitschrift
des VHG und den aktuellen 109. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: