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Die Arbeitswelt des Hafens am Originalschauplatz: Letzte Station des Ausflugsprogramms ist das Hafen- museum im Schuppen 50A. In der Außenstelle des Museums der Arbeit wird seit 2005 die hafengeschichtliche Sammlung auf 2.500 qm Innenfläche und an der Pontonanlage am Bremer Kai gezeigt. Die 50er Schuppen und ihre Betriebsgebäude, um 1910 entstanden, sind letztes Zeugnis für die historische Hafenstruktur.
Begrüßen wird uns die Leiterin Ursula Richenberger mit aktuellen Informationen zur Planung des zukünftigen Deutschen Hafenmuseums und der Restaurierung des legendären P-Liners „Peking“. Anschließend Besichtigung des Schaudepots, einer Lagerhalle, die für den Güterumschlag genutzt wurde, mit Exponaten aus Schiffbau, Meerestechnik, Elbschifffahrt, Gerät zu typischen Hafenberufen.
Auf dem Außengelände Besuch der Großobjekte, darunter ein funktionsfähiger Van Carrier aus den Anfängen des Container-Umschlags, der Schwimm-Dampfkran „Saatsee“ (1917) und die historische Hafenbahn. Abschließend gemeinsames Kaffeetrinken, vorbereitet in der einzigen, noch bewirtschafteten Kaffeeklappe, dem typischen Ort zur Versorgung der Hafenarbeiter.
Termin: Sa, 20. Oktober 2018 (Begrenzung: ca. 50 Personen)
Beginn: 13:00 Uhr am Schuppen 50 A, Australiastraße, 20457 Hamburg
Ende: 17:30 Uhr Verkehrsanbindung: S-Bahn Veddel, ab hier Bus 256 oder 10 Minuten zu Fuß
Kosten: 14,00 € (Studierende 11,00 €) einschließlich Kaffee und Kuchen
Leitung: Henning C. v. Quast und Antje Büttner
--> Zur Anmeldung
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail:
Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
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des VHG und den aktuellen 109. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: