Menü
Im Gespräch mit der Herausgeberin unserer Buchreihe „Hamburgische
Lebensbilder“, Dr. Sigrid Schambach, erzählt der Autor vom Leben eines
Außenseiters im „Dritten Reich“. Alfred Rothstein sah sich selbst als
national gesinnten Deutschen jüdischer Herkunft, der schon im 1. Weltkrieg
als Soldat gedient hatte. Zwar führte er mit seiner Frau und dem Sohn aus
erster Ehe eine wirtschaftlich prekäre Existenz am Rande der Gesellschaft.
Doch dass er vom nationalsozialistischen Regime als Jude diskriminiert und
völlig ausgegrenzt wurde, akzeptierte er nie. Stattdessen versuchte er, einen
Modus vivendi mit dem NS-Regime zu finden.
Dr. Thilo Schulz ist Historiker und unterrichtet an einem Hamburger Gymna-
sium.
In Zusammenarbeit mit dem Museum für Hamburgische Geschichte
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Öffnungszeiten:
Mo bis Mi 9.30-12.30 Uhr
Mo 13-18 Uhr
![]() |
![]() |
![]() |
Erfahren Sie mehr über
die wissenschaftliche Fachzeitschrift
des VHG und den aktuellen 108. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: