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Als die Cholera erstmals nach Europa kam, beschrieben Mediziner sie wie
einen Pestzug. 1831 bricht die Krankheit in Hamburg aus. Das Erstaunen
war groß, denn im Umkreis gab es keine Fälle, die ihr Nahen angekündigt
hätten. Im Februar 2020 war die Grippe von 1918 die Brille, durch die viele
Wissenschaftlerinnen die Ausbreitung des Coronavirus betrachteten. Die
Ausstellung im historischen Sektionssaal der Eppendorfer Pathologie
zeigt, auch anhand vieler Hamburger Beispiele, die Seuchengeschichte
aus dem Blickwinkel der aktuellen Pandemie.
Es führt Prof. Dr. Philipp Osten, Leiter des Instituts für Geschichte und
Ethik der Medizin und des Medizinhistorischen Museums Hamburg am
UKE, durch die Ausstellung.
Um Voranmeldung in der VHG-Geschäftsstelle bis zum 20. März
2023 wird gebeten.
In Zusammenarbeit mit dem Medizinhistorischen Museum Hamburg am UKE.
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Öffnungszeiten:
Mo bis Mi 9.30-12.30 Uhr
Mo 13-18 Uhr
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des VHG und den aktuellen 108. Band.
Die Geschäftsstelle und die Bibliothek sind urlaubsbedingt geschlossen. Gern sind wir ab dem 04.04.2023 wieder für Sie da.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: