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Als Mäzen und Gründer des Israelitischen Krankenhauses ist Heine in die Stadtgeschichte eingegangen. Weniger bekannt sind seine Sonntagseinladungen in Ottensen und später am Jungfernstieg. Heine war ein reicher Mann, aber welche Art Geschäfte machte er? Die Beziehung zu seinem Neffen Heinrich war schwierig, doch das Verhältnis zu dessen Bruder Maximilian war ein fast ungetrübtes. Diese drei Themen behandelt der Vortrag.
Sylvia Steckmest forscht und publiziert schon länger zu jüdischen Familien der Heine-Zeit in Hamburg.
In Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und der Patriotischen Gesellschaft von 1765
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des VHG und den aktuellen 109. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: