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An der 1948 gegründeten HWP haben zahlreiche Studierende aus bildungsferneren Schichten eine akade- mische Ausbildung erhalten und zusammen mit AbiturientInnen studiert. Jahrzehntelang war diese kleine Hamburger Hochschule aufgrund ihrer Offenheit für Reformen und Interdisziplinarität anderen Hochschulen voraus. Ein von Zeitzeugen begleiteter Spaziergang von den ersten Stätten in der Mollerstr. 10 führt uns zum von-Melle-Park 9, dem späteren Gebäude der HWP. Dort erzählen uns frühere Angestellte, Dozenten und Alumni von einer gewerkschaftsnahen Institution, die manchen als „rote Kaderschmiede“ bekannt wurde. 2005 wurden die HWP-Möglichkeiten eines Studiums ohne Abitur (aber mit Aufnahmeprüfung) in den Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg übergeführt.
Termin: Sa, 8. September 2018 (Begrenzung: 25 Personen)
Beginn: 9:30 Uhr, U-Bahn Hallerstraße Südausgang
Ende: ca. 13:00 Uhr, Von-Melle-Park 9, nahe Dammtor
Kosten: 8,00 € (5,00 €), optionales Mittagessen in der Mensa
Leitung: Peter Timmann und Antje Büttner
--> Zur Anmeldung
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail:
Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
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des VHG und den aktuellen 109. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: