Menü
Neben dem Hamburger Oberbaudirektor Fritz Schumacher, dessen Spuren in Langenhorn, Dulsberg und in der Innenstadt der Verein schon mehrfach nachgegangen ist, hat sein Altonaer Kollege Gustav Oelsner (1879–1956) im preußischen Altona den kommunalen Wohnungsbau und öffentliche Gebäude in den zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre geprägt. Wir wollen einige auf dem halbtägigen Stadtrundgang kennenlernen.
Nördlich des S-Bahnhofs Holstenstraße sehen wir zunächst das Wohngebiet Koldingstraße in Altona-Nord, dann das Arbeitsamt Kieler Straße und den Wohnblock Lunapark. Mit HVV-Bussen geht es zur Schützenstraße nach Bahrenfeld, wo sowohl Oelsner als auch sein Vorgänger Meyer Wohnblocks in ganz unterschiedlichen Baustilen errichtet haben. Am „Schichttortenhaus“ Bahrenfelder Steindamm vorbei sehen wir Oelsners erstes und größtes Wohnbauprojekt Helmholtzstraße/Bunsenstraße (ab 1925) in Ottensen. Per Bus geht es zum Haus der Jugend (heute Handelsschule und Altonaer Theater) von 1930 am Platz der Republik. Zum Abschluss Kaffeetrinken im neuen Café des Altonaer Museums.
Termin: Fr, 06. Juli 2018 (Begrenzung: 25 Personen)
Beginn: 14:00 Uhr S-Bahnhof Holstenstraße, Eingang zur Neuen Flora
Ende: ca. 18:00 Uhr Altonaer Museum
Kosten: 12,00 € (Studierende 9,00 €), plus HVV-Tages- bzw. Abokarte
--> Zur Anmeldung
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail:
Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
Erfahren Sie mehr über
die wissenschaftliche Fachzeitschrift
des VHG und den aktuellen 109. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: