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Die von Wittenberg ausgehende Reformation war eine Medienrevolution. Von Anfang an fand sie ihren Niederschlag nicht nur im Buchdruck, sondern auch in zahlreichen Bildmedien, in Gemälden, Flugblättern, Buchausstattungen usw. Die kulturellen Wirkungen der Reformationsbewegung sind bis heute (auch) in den Bildausstattungen von Kirchen und Profangebäuden präsent. Der Vortrag stellt ausgewählte Gedächtnisorte der Reformation in Hamburg und Norddeutschland vor. Es sind frühneuzeitliche Kunstwerke, in denen sich zentrale Aspekte reformatorischer Theologie, Bibelauslegung, Spiritualität und Ikonografie manifestieren.
Johann Anselm Steiger ist an der Universität Hamburg Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte sowie Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs „Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit“.
In Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitätsbibliothek.
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des VHG und den aktuellen 109. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: