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Von Aufstieg, Macht und Niedergang erzählt das im Mai 2015 neu eröffnete europäische Hansemuseum in Lübeck. Das größte Museum zur Geschichte der Hanse bietet umfangreiche Einblicke in 800 Jahre Hansegeschichte und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart. Das Gelände umfasst einen Neubau mit Restaurant sowie ein ehemaliges Dominikanerkonvent, das Burgkloster, mit Gericht, Gefängnis, Kirchplatz und Beichthaus.
Vom Lübecker Bahnhof gehen wir gemeinsam zu Fuß durch die Stadt zum Museum. Dort erhalten wir in einer anderthalbstündigen Führung einen Überblick über die Dauerausstellung "Die Hanse". Im Anschluss haben wir die exklusive Möglichkeit, im Gespräch mit Experten des Museums hinter die Kulissen zu blicken und mehr über das Museum und die Ausstellung zu erfahren. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Kaffeetrinken im Hansemuseum, bevor wir wieder mit dem Zug nach Hamburg zurückkehren.
Begrenzung auf 20 Teilnehmer.
Treffen: 12:45 Uhr am Hauptbahnhof (Eingang Hachmannplatz)
Rückkehr: 18:51 Uhr Hamburg Hbf.
Kosten: 34,00 € (Studierende 29,00 €), einschließlich Bahnfahrt (Gruppenkarte), Eintritt und Kaffeetrinken
Leitung: Christina Urbanek, Carmen Ludwig
Verein für Hamburgische Geschichte
Melanie Pieper (Leitung der Geschäftsstelle)
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg (Wandsbek)
Telefon: (040) 68 91 34 64
E-Mail:
Öffnungszeiten:
Mo und Mi 9:30–12:30 Uhr und 13–18 Uhr
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die wissenschaftliche Fachzeitschrift
des VHG und den aktuellen 109. Band.
Stellungnahmen zur Rezension von Jakob Anderhandt in der ZHG 108 (2022) über den Band: "Hamburg. Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung", herausgegeben von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi:
Erklärung des Vorstandes zur Rezension von Jakob Anderhandt, Februar 2023
Replik von Kim Sebastian Todzi zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Stellungnahme von Jürgen Zimmerer zur Rezension von Jakob Anderhandt, Dezember 2022
Beitrag des VHG: